Das Wachstum eines Mannes wird immer dann optimiert,
wenn er seine Grenzen,
seine Beschränkungen,
seine Ängste
um einen Schritt überschreitet.
Er darf nicht zu faul, zu hedonistisch ergeben sein
und in Sicherheit und Wohlbehagen stagnieren,
da sonst sein Mut und seine Kraft versiegen,
und der weinerliche, kleine Junge in Ihm gewinnt.
Er darf seine Grenzen
jedoch auch nicht zu weit überschreiten,
um nicht unter zu hohen Druck zu geraten
und so unfähig zu werden,
und so unfähig zu werden,
seine Erfahrungen konstruktiv umzusetzen.
Er muss, um zu wachsen,
die Grenzen
seiner Angst
und seines Unbehagens
immer ein klein wenig
hinter sich lassen.
hinter sich lassen.
In allem, was er tut.