I was dragged into this Universe irregularly and by a blasphemous and sick sense of Humor. Tell me who has done that to me! Or better, tell me how I can reach home. There I´m strong, beautyful, smart `n beloved for sure. So,now for the time in which you are able to say something to me - before I`ll be gone - do not waste time. You`ve got 10 seconds: say something noteworthy, `cause I will take the first opportunity to leave.
Donnerstag, 31. März 2011
Persönlich
Donnerstag, 17. März 2011
Du bist dir sicher, das wir in 10 Jahren noch genügend Unverstrahltes Trinkwasser aufzufinden sein wird? Der SuperGau ist nicht mehr zu bremsen, in der Natur ist alles miteinander Verbunden, sogar die Meere sind unterirdisch miteinander Verbunden.
Ich bin mir ganz sicher das es unverstrahltes Wasser auf der Erde nicht gibt. Zum einen haben wir die terrestrische und zum anderen die kosmische Strahlung, unverstrahlt ist also keine Option. Bleibt die Frage nach der Dosis. In den 60er Jahren war die Belastung der Menschen in Deutschland durch Atombombentests signifikant höher als nach Tschernobyl, die Belastung durch fukushima ist schon dadurch geringer weil es sich hierbei nicht um ein graphitgesteuertes KKW handelt (Graphit hat die Strahlung 7km hoch in den Himmel getrieben). Ich bleibe weiter dabei das die Gefahr für uns durch Fukushima mäßig hoch ist, Abgase, Zigarettenrauch u dessen Strahlung sind für ernsthafte Krankheiten in erheblich höherem Ausmass verantwortlich. Dies enthebt uns nicht der Gefahr des Betriebes von KKW in unsrer Nähe und immer wieder eintretenden Unfällen in KKW´s die uns näher sind, da es indem Fall nicht zur Streuung kommt.
Eine Zunahme der Krebserkrankungen wird nur schwerlich 100%tig auf einzelne Vorkommnisse zurückzuführen sein. Anbei: Liste der Unfälle in kerntechnischen Anlagen – Wikipedia: http://bit.ly/gOHCZ9
Kennst du Trinkwasser quellen in Deutschland die nach der Katastrophe in Japan Unverstrahlt bleiben werden?
Die deutschen Gewässer sind mit oder ohne Fukushima stark belastet, hauptsächlich jedoch durch organische und chemische Verunreinigungen. Durch die enorme Streuung der Partikel ist es nicht anzunehmen, dass es zu einer Verunreinigung des Grundwassers in Deutschland durch den SuperGAU in Japan kommt und auch die Strahlenbelastung in der Luft wird sich vermutlich nicht extrem erhöhen. Dieser -durch die Betreiber und die Regierung und damit die Wähler der japanischen Regierung in Kauf genommene- Unfall ist nichts was uns direkt betrifft. Die Auswirkungen werden für die Menschen in Japan, Papua-Neuguinea, den Phillipinen und China bzw. Russland natürlich enorm sein, so dass ich eher stellvertretend besorgt bin.
Strahlenbelastung – Wikipedia: http://bit.ly/gKcNli
Radioaktiver Niederschlag – Wikipedia: http://bit.ly/hxJ2sW
Dienstag, 8. März 2011
Weshalb der Frauentag weder überflüssig noch ein Witz noch ein Tag für Floristen ist
Auf der 2. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen beantragte Clara Zetkin einen Frauentag einzurichten. Alljährlich sollte dadurch auf die Ungleichbehandlung von Mann und Frau aufmerksam gemacht werden. Zentrale Forderungen damals waren: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, das Wahlrecht, ein Achtstundentag, die Einführung eines Mindestlohns und ausreichender Mutterschutz. In den damaligen Industriestaaten verliehen die Frauen diesen Forderungen auch durch Streiks Nachdruck.
Regelmäßige Erwerbsarbeit, selbst die schwere und minderentlohnte Arbeit in der "globalen Fabrik", eröffnet Frauen ein Plus an Autonomie und Unabhängigkeit in ihren persönlichen Lebensentscheidungen wie im häuslich-familiären Bereich. Die im Zuge neo-liberaler Globalisierung zunehmenden ökonomischen und sozialen Unsicherheiten tangieren weltweit Frauen deshalb in höherem Maße, weil geschlechtliche Arbeitsteilungsmuster wie hierarchisierte Geschlechterverhältnisse sich im großen und ganzen doch als relativ resistent gegen geschlechteregalitären Umbau erwiesen haben und Frauen selbst in ihren begründeten "Nachzieh"-Bedürfnissen von neuem blockiert werden. nach Eva Kreisky