Dienstag, 10. Mai 2011

Katholische Tradition

Interessant zu erwähnen ist sicherlich,

daß Katholiken

das Kreuz des Antichristen  schlagen,

wenn sie sich
 bekreuzigen.
                  
               Sie     ziehen    mit    der    rechten    Hand
                   
                  von    der   Stirn    zum    Sternum
                   
                 und    dann    von    der    linken    Schulter    nach    rechts.

(So wird der waagerechte Balken im unteren Abschnitt des Kreuzes gemacht,
also proportional genau verkehrt herum wie das Christuskreuz.)

Sie schlagen das umgekehrte Kreuz,
und werden wieder einmal nicht über Symbolismus aufgeklärt,

geschweige denn,
daß sie wissen,
 was diese Handbewegung
 auf das Magnetfeld des Körpers bewirkt -

die oberen Energiezentren werden durch die erste Bewegung
von oben nach unten
verschlossen
und durch die zweite Bewegung
den Querschlag
versiegelt -

also ein Verschluß der Energien.

Ebenso wirkt das Kreuzzeichen,

das vor allem die Katholiken

auf die Stirn von Neugeborenen machen

8 Kommentare:

  1. Wenn man bedenkt, daß das umgekehrte Kreuz auch Petruskreuz heißt und als solches christliches Symbol ist, paßt es wieder.

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Habe ich noch Probleme mit,weil
    1. die symbolische Handlung "etwas von oben nach unten zu holen und zu fixieren" nicht aufgehoben wird durch die ZuOrdnung und
    2. weil ich eh ein Problem mit sowohl Peter als auch Paul habe.

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  4. Sind denn Symbole so wichtig ?

    Ist denn nicht viel wichtiger was dahinter steckt ?

    Wenn wir nur die Symbole als solche betrachten sind wir zu oberflächlich.

    Bei dem Bekreuzigen wird der Bund zu Jesus Christus ,der für die Menschen am Kreuz gestorben ist, bekräftigt und meines Erachtens ist es nur sehr zweitrangig von wo nach wo man das ganze durchführt.

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  5. Wenn es denn so wäre, lieber Leonforte, dann hätte ich den Post ja garnicht zu schreiben brauchen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf Kineosologie und auf Tai chi chuan http://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan . Es ist Deiner Befindlichkeit nicht gleichgültig, was und wie Du Dich bewegst.

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  6. Die Kattos sind eben im Wortsinne pervers. http://is.gd/DGFgGN

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  7. Interessante Sichtweise. Ich mache dieses Kreuzzeichen selbst ab und zu. Und ich muss zugeben: Wenn ich die geometrischen Proportionen dabei schon bedacht hatte, war mir auch aufgefallen, dass das eigentlich ein umgekehrtes Kreuz darstellt. Das stört mich in der Tat manchmal.

    Früher habe ich das Kreuzzeichen so ausgeführt, dass ich die senkrechte Bewegung von der Stirn bis zum Bauch gezogen habe, weil der Gegenpol zum Stirnchakra das Bauchchakra ist und ich beides, männlich und weiblich, Geist und Körper, miteinbeziehen wollte.

    Deine Sichtweise, dass das, Zitat: "die oberen Energiezentren von oben nach unten verschliesst", kann ich zwar verstehen, muss aber anmerken, dass das auch anders gesehen werden kann. Und zwar als ein Empfangen des Göttlichen, das mir von oben zufliesst.

    Wenn ich mir den Lebensfluss in meinem Körper bildlich vorstelle, z.B. in einer Meditation, dann stelle ich mir allerdings die Bewegung von unten nach oben vor.

    Wie also würdest Du "richtigerweise" ein Zeichen machen, das Ausdruck dessen ist, was Du für wichtig und lebenswert hälst?

    Grüssle!

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  8. Danke für den ausführlichen Komm. Wenn ich Energie von Oben (ist ja eigentlich rundherum, oben nur weil es schwerer ist, sich vorzustellen, wie universelle Energie durch irdische Materie unter mir hindurch mich erreicht) aus dem Raum über mir empfangen möchte, dann müsste für mich eine schalenartige Öffnung als Gestalt vollführt werden. Also ein öffnen der Arme nach schräg oben.
    Ich selbst mache den Kindern einen Kreis auf die Stirn, um den Kanal zu öffnen. Was hälst Du davon?

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